Der DGB hat zum heutigen 1. Mai – dem Tag der Arbeit – das Motto „Solidarität ist Zukunft“ gewählt. Ich finde, dass ist ein großartiges Motto! Für uns alle sollte es eine klare Erkenntnis aus der Pandemie sein, dass wir am Besten durch Solidarität Zukunft gestalten. Miteinander mit Zusammenhalt.Denn von der Pandemie ist wirklich jeder betroffen. Sei es in der Pflege, in den Schulen und Kitas, an allen Arbeitsplätzen, an denen gearbeitet werden kann und besonders an den vielen, an denen momentan nichts passiert, wie zB in der Gastronomie, im Kulturbereich und viele weitere Branchen.Die Nerven liegen momentan überall gleichermaßen zu recht blank, das merkt man an manchen nicht ganz durchdachten Aktionen und Äußerungen, die vor einem Jahr sicher nochmal vor dem Versand überdacht worden wären. Auch da gilt es – zumindest für mich – Solidarität zu üben. Wir alle wissen nur zu gut, dass die Zündschnur auch mal kurz sein kann.Wenn wir zusammenhalten, Solidarität üben und auch öfter mal verzeihen, dann werden wir gemeinsam diese Pandemie beenden und stärker für die Zukunft sein. Aber eben nur zusammen. Bleibt gesund! Schönen 1. Mai. Glück auf!